Worte sind mehr als Werkzeuge.

Neben meiner Arbeit für Marken, Plattformen und Produkte schreibe ich auch literarisch, poetisch, essayistisch.
Hier findest du eine Auswahl an freien, persönlichen Texten – als Ergänzung zu dem, was ich im beruflichen Kontext tue.

Carsten Weichelt Carsten Weichelt

Zwischen Atem und Augenblick

Drei Bilder. Ein Gesicht. Eine Geschichte zwischen Atem und Augenblick. In dieser emotionalen Kunstserie zeige ich, was Masken nicht verbergen konnten: Hoffnung, Unruhe, Stille. Ein Triptychon über das Fühlen in unsicheren Zeiten – ehrlich, persönlich, nah.

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Carsten Weichelt Carsten Weichelt

Die Ode an das Kaffee trinken.

Leben ist wie eine Tasse Kaffe, die man sich aus Versehen über die Hose kippt. Das Leben ist wie eine improvisierte Kochshow, bei der du ohne Rezepte kochst und hoffst, dass es am Ende schmeckt. Gefühle zu folgen, ist wie ein Roadtrip ohne Navigationsgerät - aber es wird definitiv Abenteuer geben.

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Carsten Weichelt Carsten Weichelt

Teil 2 - Es ist da

Ruhig ist es geworden. Kaum mehr Straßenlärm, stattdessen hört man die Vögel eine Symphonie zwitschern. Dazu ein blauer Himmel und strahlender Sonnenschein. Gleichzeitig wartet man darauf, dass die Zahlen explodieren und dass das Gesundheitssystem als wichtiges Organ der Gesellschaft kollabiert. Während des Wartens vergisst man manchmal, warum man wartet. Warum man zu Hause arbeitet und plötzlich Zeit für Dinge hat, die man schon die ganze Zeit vor sich herschiebt. Warum es eigentlich gerade so ist, wie es ist. Ein paar Sekunden später erinnert man sich an die Antwort: wegen der Gefahr.

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Carsten Weichelt Carsten Weichelt

ANFANG UND ENDE

Ich weiß, dass du weißt, was ich nicht wissen kann. Aber dafür weiß ich, was du nicht wissen kannst. Und ich weiß, dass es immer so ist und dass dieses Wissen uns verbindet.

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Carsten Weichelt Carsten Weichelt

OH, BERLIN

Ich gehe die Straße entlang, die Berlin in Nu schöner macht. Finde ich. Denke ich. Vielleicht aber auch nicht. Geradewegs immer weiter, ich folge quasi einer Linie – in der Linienstraße. Wie passend. Finde ich. Denke ich. Irgendwo in der Mitte Berlins. Ich gehe weiter, vorbei am Ort der Stille. Was ich wohl damit meine? Der, der hier entlang gelaufen ist, weiß was ich meine. Der, der hier noch nicht war, wird es nicht wissen.

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Veröffentlichungen

Manchmal braucht es nur ein Wort, das hängen bleibt. Meine Kurzgeschichte „Konjunk(tief)“ ist Teil der Anthologie „Stimme der Stimmlosigkeit“ – entstanden aus einem besonderen Schreibprojekt.

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