Worte sind mehr als Werkzeuge.
Neben meiner Arbeit für Marken, Plattformen und Produkte schreibe ich auch literarisch, poetisch, essayistisch.
Hier findest du eine Auswahl an freien, persönlichen Texten – als Ergänzung zu dem, was ich im beruflichen Kontext tue.
Zwischen Atem und Augenblick
Drei Bilder. Ein Gesicht. Eine Geschichte zwischen Atem und Augenblick. In dieser emotionalen Kunstserie zeige ich, was Masken nicht verbergen konnten: Hoffnung, Unruhe, Stille. Ein Triptychon über das Fühlen in unsicheren Zeiten – ehrlich, persönlich, nah.
Teil 2 - Es ist da
Ruhig ist es geworden. Kaum mehr Straßenlärm, stattdessen hört man die Vögel eine Symphonie zwitschern. Dazu ein blauer Himmel und strahlender Sonnenschein. Gleichzeitig wartet man darauf, dass die Zahlen explodieren und dass das Gesundheitssystem als wichtiges Organ der Gesellschaft kollabiert. Während des Wartens vergisst man manchmal, warum man wartet. Warum man zu Hause arbeitet und plötzlich Zeit für Dinge hat, die man schon die ganze Zeit vor sich herschiebt. Warum es eigentlich gerade so ist, wie es ist. Ein paar Sekunden später erinnert man sich an die Antwort: wegen der Gefahr.
ANFANG UND ENDE
Ich weiß, dass du weißt, was ich nicht wissen kann. Aber dafür weiß ich, was du nicht wissen kannst. Und ich weiß, dass es immer so ist und dass dieses Wissen uns verbindet.
Veröffentlichungen
Manchmal braucht es nur ein Wort, das hängen bleibt. Meine Kurzgeschichte „Konjunk(tief)“ ist Teil der Anthologie „Stimme der Stimmlosigkeit“ – entstanden aus einem besonderen Schreibprojekt.